"Na da soll mich doch der Teufel holen", werden Hannah und Sophia wohl gedacht haben, als der Aufruf zur Spendenaktion immer mehr Menschen im Sauerland erreichte und der zuerst angestrebte Betrag von 2000,00€ bereits nach wenigen Stunden überschritten wurde. Stand heute (30.10.) sind es bereits 3351,68€ welche Ihr alle zusammen gespendet habt. Im Namen von den beiden: Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung und Bereitschaft bei diesem tollen Projekt zu Helfen.
Und es wurden sofort Nägel mit Köpfen gemacht. Die ersten kleinen Beträge wurden am letzten Tag ihrer offiziellen Arbeit vor Ort sofort genutzt und sinnvoll investiert. Für 135€ wurden z.B. Lebensmittel und Babytücher gekauft, damit die Mütter der kleinen Kinder für mehrere Wochen etwas zu essen haben. Für umgerechnet 173,00€ wurde zusätzlich ein Wasserfilter installiert, damit die Kinder ganztägigen Zugang zu sauberen Trinkwasser haben.
Klasse Aktion - und bestimmt werden wir zeitnah wieder von den Beiden hören und vor allem Bilder zu sehen bekommen.
Wir wünschen Euch noch viel Spaß vor Ort
Sicher haben sich einige von Euch gewundert, warum seit ein paar Tagen, viele Salweyer diesen Spendenaufruf von Hannah und Sophia in ihrem Status teilen. Die Geschichte dahinter kennen aber wohl die wenigsten von Euch. Sie haben es getan: Hanna und Sophia Kayser sind auf Abwegen oder besser gesagt "Ab in den Flieger und mal eben 10177 km oder fast 11 Flugstunden" um für eine Gute Sache unterwegs zu sein und fern der kalten Heimat für die Hilfsorganisation Step Afrika - Exchange for Change Ltd ihre Unterstützung zu geben. Ich habe mal Kontakt zu den beiden aufgenommen um mal zu hören was die beiden machen und wie deren Alltag vor Ort für die beiden Aussieht.
Hey Ihr beiden,
seit dem 03.10 habt ihr dem Sauerland nun schon den Rücken gekehrt und seid per Flieger nach Tansania und dort bei einer Hilfsorganistation vor Ort tätig.
Wo seid Ihr genau und wie geht es euch eigentlich.
Wir sind in Tansania genauer gesagt in Arusha und uns geht es wunderbar.
Arusha ist eine Stadt im Norden Tansanias. Mit einer Einwohnerzahl von 617.631 liegt liegt Arusha am Fuße des Mount Meru und in der Nähe des Kilimandscharos.
Ihr habt euch einer Hilfsorganisation angeschlossen, oder?
Ja, die Organisation nennt sich Step Afrika - Exchange for Change Ltd. Diese kooperiert mit verschiedenen Projekten innerhalb von Arusha und unterstützt diese durch den Einsatz der Freiwilligen. Viele der Projekte finanzieren sich durch Spendengelder und sind auf die Unterstützung von außerhalb angewiesen. Die Projekte finden in verschiedenen Bereichen statt, beispielsweise gibt es Schulprojekte, Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Tierschutz, Aufklärungsprojekte sowie Bauprojekte. Diese können je nach Interesse und Qualifikationen gewählt werden.
Wie seid Ihr zu dem Entschluss gekommen euch da zu bewerben und wie ist der Kontakt zu Stande gekommen?
Wir hatten uns überlegt, dass sich der Zeitpunkt bei uns beiden gut eignet um noch etwas von der Welt zu sehen bevor wir in unser Berufsleben starten. Nach einiger Überlegung sind wir darauf gekommen, dass wir Freiwilligenarbeit interessant finden. Dadurch bekommt man unserer Meinung nach die Möglichkeit einen anderen und auch weniger touristischen Einblick in das Leben auf einem anderen Kontinent zu bekommen. Wir sind durch Instagram auf ein Mädchen gestoßen, die bereits mit der Organisation in Afrika war. Wir haben Kontakt mit ihr aufgenommen, um uns zu vergewissern, dass die Organisation eine vertrauenswürdige Anlaufstelle ist. Sie hatte hier super positive Erfahrungen gemacht und so entschieden wir uns dafür uns bei Step Afrika zu bewerben.
Im Vorfeld hattet ihr schon um Sachspenden wie z.B. Kleidung oder auch Spielsachen aufgerufen. Wie haben die vor Ort auf die mitgebrachten Spenden reagiert.
Wir waren uns Anfangs sehr unsicher wie man hier auf Spenden reagieren würde und welche Dinge besonders benötigt werden. Innerhalb unserer ersten Woche im Projekt haben wir unsere Spendenkoffer übergeben. Alles was wir mitgebracht haben konnte direkt im Projekt verwendet werden. Sie haben sich über die Spenden gefreut, die Kleidung wurde den Eltern der Kinder teilweise mit nach Hause gegeben und der Rest wurde als Wechselkleidung in der Daycare behalten. Über die mitgebrachten Spielsachen haben sich die Kinder besonders gefreut. Da in dem Projekt durchgängig Freiwillige untergebracht sind, haben sich die Mitarbeiter allerdings an Spenden gewöhnt, sodass die Übergabe vielleicht nicht ganz so emotional und besonders war, wie man es sich vorher vorstellt.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmal ganz herzlich bei Allen bedanken, die uns Sachen zu Verfügung gestellt haben. Ihr habt dazu beigetragen, dass die Daycare etwas bunter geworden ist und die Kinder täglich saubere Kleidung zur Verfügung haben!!!
Wie seid ihr beiden vor Ort untergebracht?
Wir leben in einem Hostel mit 40 anderen Freiwilligen. Die Organisation hat zwei Hostels, welche unterschiedliche Kapazitäten haben. Wir sind in dem größeren. Außerdem hat man die Möglichkeit bei Gastfamilien zu schlafen, dies ist etwas teurer.
Für wie lange macht ihr das jetzt genau?
Wir sind hier einen Monat als Volunteers im Projekt. Das ist die Mindestanzahl und es sind bis zu 6 Monate Aufenthalt möglich.
Wie sieht euer Engagement vor Ort aus?
Was und wie man hier unterstützt ist abhängig vom gewählten Projekt. Es wird innerhalb des Projektes kommuniziert, was von uns erwartet wird. Bei uns im Projekt läuft es wie folgt ab: Wir spielen mit den Kindern, helfen beim kochen und waschen, unterstützen beim Zähneputzen, füttern die Kinder, geben ihnen die Flasche und dürfen auch bei der Raumgestaltung mithelfen. Da unser Projekt erst seit 3 Monaten besteht sind die Mitarbeiter offen für Anregungen jeglicher Art. Man kann eigene Ideen bezüglich Strukturen oder Inhalten mit einbringen. Die Mitarbeiter sind froh über neue Ideen und sind interessiert neue Dinge zu lernen und mit einzubinden. Der Hauptgedanke ist das gegenseitige Lernen.
Habe ihr auch Freizeit und was kann man da machen, wenn ihr mal „frei“ habt?
Ja, da wir hier im Schichtsystem arbeiten, haben wir morgens oder Nachmittags abhängig von der Schicht genügend Freizeit. Auch die Wochenenden stehen uns zur freien Verfügung. Die Organisation kooperiert mit einem Tourkoordinator, dieser plant Ausflüge für welche man sich im Vorfeld oder vor Ort anmelden kann. Dazu gehören Safaris; Besichtigungen von Kaffee- und Bananenplantagen; Wanderungen z.B. auf den Kilimandscharo, Mount Meru oder in den Usambara Bergen; Wasserfälle anschauen; Horseriding Safari; Ausflüge zum Meer, etc...
Diese Touren sind teilweise eintägig oder auch über mehrere Tage möglich.
Auch während der Projektzeit ist es möglich mehrtägige Touren zu unternehmen, dies muss jedoch in dem Projekt abgesprochen werden.
Was habt Ihr bis jetzt vor Ort erlebt?
Wir haben uns einen Wasserfall angeschaut und sind zu einer Schaukel gewandert, von der aus man einen wunderschönen Blick hatte. (im Norden Arushas).
Wir haben die Stadt erkundet zusammen mit einem Einheimischen. Dieser konnte uns Arusha aus einer anderen Perspektive näher bringen, da er uns den Zugang zu Märkten verschaffte, die sonst nur die Einheimischen besuchen. Er zeigte uns die Obstmärkte, den Secound Hand Markt, den Clock Tower sowie die Zugstrecke. Er vermittelte uns relevante Inhalte über das Leben der Einheimischen und bot uns die Gelegenheit Fragen zu stellen. Wir bekamen so einen ersten Überblick über das Leben in Tansania.
Außerdem haben wir eine Sunset Tour gemacht und uns etwas außerhalb von Arusha den Sonnenuntergang angeschaut, Pizza bestellt und uns mit den anderen Freiwilligen ausgetauscht. Die Abende im Hostel sind auch sehr abwechslungsreich, wir spielen Tischspiele, reden über unsere Projekte und tauschen uns aus, gehen Abends etwas essen oder Karaoke singen, etc... Für die nächsten Wochen haben wir noch geplant hier eine Safari zu machen und eine Etappe vom Kilimandscharo zu wandern.
Habt ihr keine Angst ? Gerade als Mädchen?
Wir würden sagen das Angst nicht das passende Wort ist aber ein gesunder Respekt wichtig ist. Die Organisation gibt Ratschläge, wie man sich am besten Verhalten soll. Beispielsweise sollte man sein Handy und Portemonnaie auf den Straßen, besonders in der Stadt lieber in der Tasche behalten oder nah am Körper tragen. Wenn es dunkel wird ist es wichtig sich eher in größeren Gruppen aufzuhalten und lieber Taxi zu fahren als Wege zu Fuß zu laufen oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Innerhalb des Hostels fühlt man sich sehr sicher, es gibt einen Nachtwächter, der rund um die Uhr vor Ort ist und das Gelände zusätzlich zu einer Mauer absichert. Das Viertel in dem sich das Hostel befindet ist außerdem eher wohlhabend, weswegen die Kriminalitätsrate geringer ist als in anderen Teilen der Stadt. Grundsätzlich fühlen wir uns sehr sicher hier, auch die Menschen hier sind freundlich und offen und man begegnet sich mit gegenseitigem Respekt.
Wie haben eure Eltern reagiert, als ihr denen euer Vorhaben mitgeteilt habt?
Unsere Eltern waren natürlich ein bisschen skeptisch aufgrund der Länderwahl, haben uns aber von Anfang an unterstützt und waren schnell beruhigt wegen der zuverlässigen Organisation, die uns in allen Belangen zur Seite steht.
Wie alt sind die Kinder welche Ihr nun betreut und was fehlt den Kindern und Jugendlichen vor Ort, wie kann man helfen?
Die beiden jüngsten Kinder in unserem Projekt sind 7 Monate alt und die ältesten sind 3 Jahre alt. Viel Wert wird innerhalb des Projekts auf genügend Essen gelegt. Die Kinder bekommen innerhalb der Day Care eine - für die Eltern kostenlose - Versorgung in Form von drei Mahlzeiten am
Tag. Außerdem werden in der Daycare sauberes Trinkwasser, saubere Kleidung, Pampers und vieles mehr kostenlos zur Verfügung gestellt, weswegen man hier auf Spendengelder angewiesen ist. Der Fokus im Projekt liegt auch auf den individuellen Situationen der Kinder, man kann zum Beispiel eine Patenschaft für die Kinder übernehmen, um diese individuell während der Daycare- und Schulzeit finanziell zu fördern.
Da das Projekt wie bereits erwähnt einzig und allein durch Spenden finanziert wird, haben wir uns entschlossen eine Spendenaktion zu starten. Es gibt noch einige Baustellen im Projekt an denen Geld benötigt wird, wie zum Beispiel ein neuer Boden, die Gewährleistung des täglichen Essens, Einrichtung des Raums für die älteren Kinder, eine weitere Schaukel, Wasserfilter,…
Wir freuen uns über jede Spende und auch kleine Beträge haben eine große Wirkung. Für 5€ können wir 50 Bananen kaufen! Für 10€ haben wir Milchpulver für eine ganze Woche und für 20€ Windeln für einen Monat! Dankeschön/ Asante Sana
Wer kann alles dort helfen? Gibt es Voraussetzungen? Wie viele „Helfer/innen“ sind mit euch da?
Step Africa empfängt Jeden und Jede mit offenen Armen und es sind keine besonderen Voraussetzungen zu erfüllen. Momentan leben wir mit 40 Menschen im Alter von 17-33 zusammen im Hostel, 20 weitere Personen sind in einem zweiten Hostel untergebracht und in den Hostfamilien kommen nochmal weitere Personen hinzu, die teilweise über 50 Jahre alt sind.
An was muss man unbedingt denken, wenn man so etwas machen möchte. Benötigt man auch im Vorfeld dringend Impfungen außer den allg. Impfempfehlungen?
Mit den Impfvorbereitung sollte man rechtzeitig starten, da einige Impfstoffe mehrfach verabreicht werden müssen. Zusätzlich startet man in der Regel 2-3 Tage vor der Einreise mit der Einnahme von malariaprophylaktischen Tabletten, dies ist allerdings kein Muss, da die Wahrscheinlich zu erkranken in dieser Gegend sehr gering ist. Auch eine auf die Reise angepasste Reiseapotheke ist natürlich sinnvoll. Zudem müssen einige Dokumente wie Reisepass, Visum, erweitertes Führungszeugnis beantragt werden. Ansonsten ähneln die Reisevorbereitungen, denen einer normalem Urlaubsreise.
Mal abgesehen von Eurer Hilfe vor Ort - Wie ist das Wetter/Klima aktuell bei Euch?
Das Klima hier vor Ort ist sehr angenehm. Durch die hohe Lage Arushas weht die meiste Zeit ein angenehmer Wind, sodass die 25-30 Grad tagsüber sehr gut erträglich sind. Auch die Luftfeuchtigkeit ist nicht besonders hoch, man kann sich also nicht über drückende Gewitterluft beschweren, ganz im Gegenteil. Nachts kühlt es sich immer auf circa 15 Grad ab, sodass wir auf unserem 6-Bettzimmern eine angenehme Schlaftemperatur haben. Ab und an regnet es Abends auch mal. Wie häufig es zu Regenfällen kommt, hängt allerdings genauso wie die Temperatur von der Jahreszeit ab.
Mit welchen Kosten kann man rechnen? Vorab und was gibt man Vorort noch circa aus? ( falls jemand auch so etwas mal machen möchte )
Die gesamte Reise ist natürlich mit hohen Kosten verbunden. Alleine für die Flüge muss man circa 1000€ pro Person einrechnen, je nach Buchungs- und Aufenthaltszeitpunkt. Auch der Aufenthalt im Stepafrika-Haus wird nicht finanziert. Jeder zahlt 200€ Festpreis und zusätzlich werden pro Woche 130€ berechnet, wodurch dann die Übernachtung, als auch die Verpflegung (Frühstück + Abendessen) abgedeckt sind. Auch die zahlreichen Impfungen, die zur Einreise empfohlen werden, sind mit über 500€ nicht ganz günstig, werden allerdings von einigen Krankenkassen (z.B Techniker) komplett übernommen. Hinzukommen kleinere Beträge für ein Führungszeugnis, Reisepass und Visum.
Die Lebenshaltungskosten sind in Arusha im Vergleich zu Deutschland deutlich geringer, wenn man die lokalen Produkte kauft. Für 4 Bananen, eine Tomate und eine Avocado am Gemüsestand zahlen wir beispielsweise 2000 Schilling, was keine 70 Cent entspricht. Auch ein einheimisches Abendessen, wie zum Beispiel Chips Majai (Pommes in einer Art Omelette und Spinat) bekommt man hier für unter einem Euro inklusive Getränk. Auch die Transferkosten sind nicht ansatzweise mit den deutschen Bahn- oder gar Taxipreisen vergleichbar. Eine halbstündige Taxifahrt kann man beispielsweise für umgerechnet 7€ bekommen und die öffentlichen Verkehrsmittel sind noch deutlicher günstiger.
Die Ausgaben vor Ort sind aber selbstverständlich abhängig von der Freizeitgestaltung und dem jeweiligen Lebensstandard, da optionale Kosten beispielsweise für europäisches Essen, Touren oder Souvenirs anfallen können.
Wie ist euer erster Eindruck gewesen nach eurer Ankunft in diesem für uns alle fremden Land:
Wir sind am Donnerstag Abend am Hostel abgeliefert worden und haben dann nach einer kurzen Hausführung etwas zu essen bekommen. Es gab Chapati mit Bohnen, ein typisches Essen in Tansania. Wir waren direkt total begeistert, weil wir keine besonders hohen Erwartungen hatten und das lokale Essen hier im Hostel echt super lecker ist.
Der erste Abend, bzw. die ersten paar Tage waren von sehr vielen neuen Eindrücken geprägt und auch teilweise mit Überforderung verbunden. In einem Hostel mit 40 jungen Menschen zu leben macht man schließlich nicht alle Tage. Auch das gemeinsame Bad, welches wir uns mit 24 weiteren Freiwilligen teilen, war zu Beginn natürlich etwas gewöhnungsbedürftig. Die Eingewöhnung ging letztendlich aber doch super schnell, weil alle hier super offen und herzlich sind. Mittlerweile fühlen wir uns richtig wohl und würden gerne noch ein paar Tage bleiben.
Am Freitag nach unserer Ankunft haben wir mit den anderen „Neuankömmlingen“ ein Briefing erhalten. Wir wurden von einer Mitarbeiterin von Step in Arusha rumgeführt, sie hat uns geholfen beim Geld abheben und Handy einrichten, uns die wichtigsten Supermärkte und Spots gezeigt und uns in die Verkehrssituation eingeführt. Wir sind gemeinsam Dalla dalla (Kleinbusse) und Tuk Tuk gefahren und haben am Ende in einem wunderschönen Garten ein lokales Restaurant testen dürfen. Auch dieser Tag wurde teilweise von Reizüberflutungen begleitet, da es deutlich voller in den Straßen Arushas ist als in den meisten deutschen Städten und vor allem natürlich als in unserem schönen Salwey ;) Die Einheimischen machen einem den Aufenthalt in ihrer Stadt aber wirklich leicht, da man überall herzlich willkommen geheißen wird.
Natürlich möchten wir euch vor Ort unterstützen. Sagt uns mal was wir tun können:
Der einfachste Weg ist natürlich die Bargeldlose Zahlung über Paypal.
Diesen bitte anklicken, dann werdet ihr auf unsere Spendenaktion weitergeleitet.
Wenn ihr kein Paypal habt und dennoch spenden wollt, gerne einen von uns beiden per WhatsApp kontaktieren. ( Hannah: 0171 8108144; Sophia: 0175 8583667 )
Am 30.10. endet für euch beiden Einsatz vor Ort. Kommt Ihr direkt nach Hause?
Neeeeeee :) Im Sauerland ist es doch kalt! Da bleiben wir doch lieber noch ein paar Tage (3 Wochen) hier unten und genießen unsere knapp 25 Grad.
Für alle, die noch ein paar Bilder sehen möchten, haben wir diese natürlich in Absprache mit Hanna & Sophia in der Bildergalerie für Euch gespeichert. Und diese wird nach und nach mit weiteren Bildern gefüllt.
Erst mal herzlichen Dank euch beiden, dass Ihr uns allen einen Einblick in Eure Arbeit gegeben habt.
Salwey-Aktiv wünscht euch viel Erfolg für Euer "Spendenpojekt" und noch viel Spaß in Tansania.